Der FSV Groß Kreutz schießt zwei Tore und verliert mit 1:0
Turb.Potsd./Eintr.Babelsb. – FSV 1:0 (0:0)
Startelf des FSV: Müller (TW), Scheer Ch., Jäger, Knape Ph., Schwerz, Kleinow (C), Gebhardt, Merten, Knape R., Ballnuweit, Amini.
Reserve: Behrend, Ludwig.
Nicht dabei: Kurth, Drews, Radant, Blütgen, Karge, Schultze.
Es sollte alles anders werden an diesem Sonntag beim Tabellen 14. So die Ansage von Trainer A. Dann. Vom spielerischen war dies auch der Fall. Groß Kreutz von Beginn an im Spiel gegen Turb. Potsdam. Schnell war zu sehen das die Einstellung aller Spieler eine bessere war, als eine Woche zuvor beim SV 71 Busendorf. Mehr und mehr übernahm der FSV die Initiative auf dem Platz. Turbine mit Verlegenheitsangriffen die schnell verpufften. Die Gäste vom Kleinbahndamm teilweise mit sehr guten Kombinationen durch das Mittelfeld, die jedoch immer wieder durch das sehr harte einsteigen der Gastgeber unterbunden wurden. Schiedsrichter M. Amfalder ließ sehr viel unsportliche Aktionen laufen und zog somit den Unmut der Spieler des FSV auf sich. Groß Kreutz trotzdem weiter im Vorwärtsdrang und erspielte sich ein doch sehr hohe Anzahl an Chancen, leider blieben sie ungenutzt. Als der FSV nach 20. min. dann doch das erste mal ins Netz traf, entschied Schiri Amfalder auf Abseits. Das war eine krasse Fehlentscheidung und nicht seine letzte am heutigen Sonntag. Bis zur Pause blieb es bei dem Spielverlauf und Spielstand.
Nach dem Seitenwechsel das gleiche Bild. Immer wieder rannte der FSV an, aber schaffte es dann nicht die Möglichkeiten in Ruhe auszuspielen um so zum Erfolg zu kommen. Nach gespielten 60 Minuten erzielte Th. Behrendt nach schöner Einzelleistung das nächste reguläre Tor für den FSV, obwohl er vorher einen Schlag an den Knöchel bekam. Schiri Amfalder erkannte auch diesen Treffer nicht an und entschied stattdessen auf Freistoß für Turbine. Ein weitere unglaubliche Fehlentscheidung die Konsequenzen hatte. Nur sieben Minuten später trafen die Jungs von der Drewitzer Straße per Sonntagsschuss zum 1:0. Nun ließen sie sich natürlich Zeit bei allen Gelegenheiten um den knappen Vorsprung über diese auch zu retten. Schlussfolgerung waren 5 Minuten Nachspielzeit und nochmal zwei obendrauf. Leider reichten auch diese nicht mehr aus um wenigstens einen Punkt aus der Waldstadt mitzunehmen. So steht man weiterhin in dieser Saison mit nur einem Sieg in der Fremde da.
Nächsten Sonntag den 22.04.2018 um 15.00 Uhr trifft man auf heimischem Geläuf auf Rehbrücke. Da haben die Jungs um Trainer A. Dann noch was gut zu machen, man verlor das Hinspiel knapp mit 4:3.
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