FSV I – SG Turb. Potsdam/Eintr. 90 I 6:0 (2:0)
Nicht mit dabei waren: A. Karge, B. Kleinow, H. Drews, S. Schultze, D. Ludwig, L. de Matos Fischer und Th. Radant.
Nachdem der FSV am letzten Sonntag gegen den Tabellenführer Fort. Babelsberg II verloren hatte, sollte doch an diesem Wochenende wieder ein Dreier eingefahren werden. Trainer A. Dann stellte von Beginn an die Mannschaft ein wenig um. T. Behrendt, eigentlich der Abwehrchef, spielte heute im Sturm des FSV um die Torflaute aus dem letzten Spiel vergessen zu machen. So war der Plan. Der FSV von Anfang an druckvoll. Schnell übernahm man die Initiative auf dem Spielfeld. Nach Zehn Minuten bereits das 1:0 durch B. Kurth. Noch nicht ganz erholt von dem Schock, stand es nur eine Minute später 2:0 für den FSV. S. Schwerz traf per Distanzschuss. Die SG Turb./Eintr.90 zu diesem frühen Zeitpunkt eigentlich schon geschlagen. Sie hatten dem druckvollen Spiel der Groß Kreutzer nicht viel entgegen zu setzen. Bis zur Pause blieb es bei diesem Ergebnis.
Im zweiten Durchgang das gleiche Bild. Der FSV erspielte sich Chancen fast im Minutentakt. Aber auf einmal die große Chance für die Gäste. Der Schiri zeigte nach Foulspiel auf den Elfmeterpunkt. Die Gelegenheit zum Anschlusstreffer für Turbine. Doch der Schütze der Gäste fand seinen Meister in Keeper E. Müller, der den Strafstoß mit toller Parade hielt. Anschließend war der FSV wieder am Zug. Der „Neustürmer“ T. Behrendt traf zum 3:0 in der 53. Minute. Die Gegenwehr der Turbinen war nun entgültig gebrochen. M. Blütgen traf in der 65 . Minute zum 4:0. Wiederum nur Zwei Minuten später war erneut T. Behrendt zur Stelle und schob zum 5:0 ein. Den Schlußpunkt in dieser Partie setzte in der 88. Minute A. Amini mit seinem ersten Treffer für den FSV. Heute also eine gelungene Vorstellung der Jungs vom Kleinbahndamm.
Nächste Woche steht für den FSV wieder ein schweres Auswärtsspiel an. Man muss gegen den Aufsteiger SV 05 Rehbrücke ran. Dort tat sich der FSV schon immer zu Kreisklassen Zeiten schwer. Es heißt also alle Kräfte zu bündeln um etwas zählbares aus der Landeshauptstadt mit nach hause zu nehmen.
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