Eigentlich hatte man sich für das nächste Heimspiel mehr vorgenommen, als das was man letztlich geboten hat. Mit T. Funk, T. Scheer, S. Sadwoski, O. Reczeck, T. Tornow, B. Mordhorst, T. Schütze, P. Düsing, R. Kornemann, M. Heinrich und O. Martin fehlten wieder einige Truppenteile. G. Mordhorst stand ebenfalls nur eine Halbzeit zur Verfügung. C. Scheer und T. Mischkewitz ginge angeschlagen in die Partie.
Für T. Mischkewitz war die Partie bereits nach 10 Minuten vorbei. Für ihn kam C. Linke ins Spiel.
In der ersten Halbzeit schaffte man es noch das Ergebnis klein zu halten. Eintracht war überlegen, konnte sich aber nur wenige Großchancen erarbeiten. Die schnelle Führung glich B. Raneberg nach schöner Vorlage noch aus. Eintracht antwortete aber direkt mit dem 1:2. S. Köpper machte seine Sache bis dahin sehr gut. Überzeugte ebenfalls mit einem stark parierten Elfmeter Mitte der ersten Halbzeit. Mit wenigen Chancen auf beiden Seiten, ging der FSV eigentlich recht standhaft in die zweite Halbzeit.
Dort verlor man aber relativ schnell das Spiel. Binnen kürzester Zeit zogen die Falkensee’er auf 1:4 davon. Insbesondere über die Außen ließ man ihnen zu viel Platz und man stand zu weit von den Gegenspielern weg. Das zwischenzeitliche 2:6 durch M. Lukas war da nur noch Ergebniskosmetik, weil die Eintracht es dann noch auf zwei weitere Tore brachte.
Sicherlich war man mit zwei Ü 50 Spielern und nicht positionsgetreuen Spielern nicht so gut besetzt wie sonst. Dennoch war es zu wenig was man diesmal am Kleinbahndamm ablieferte. Es fehlte gegen die starke Offensive der Randberliner an Laufbereitschaft und der nötigen kämpferischen Einstellung. Eine Niederlage die sicherlich zu hoch ausgefallen ist aber dennoch verdient war.
Nächste Wochenende ist spielfrei. Man hofft, dass nun wieder einige verletzte- und krankheitsbedingte Ausfälle wieder zur Mannschaft stoßen. Sonst wird es gegen die zweite Garde aus Mögelin ebenfalls ein sehr dickes Brett was es zu bohren gilt.
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