FSV – RSV Eintracht 5:0 (2:0)
Startelf: Müller (TW), Scheer, Behrendt, Jäger, Ludwig, Schwerz, Kleinow, Drews (C), Gebhardt, Merten, Ballnuweit.
Reserve: De Matos -Fischer, R. Knape, Blütgen.
Nicht dabei: Kurth, Karge, Amini, Radant, Ph. Knape, Schultze.
Nach der schlechten fußballerischen Leistung im Nachholspiel bei Bor. Belzig, sah man an diesem Sonntag wieder einen solide auftretenden FSV. Gegen den in der Tabelle um einen Platz besser stehenden RSV, zeigten die Groß Kreutzer von Beginn an in welche Richtung es gehen sollte. Schon in den ersten Minuten hieß es Angriff auf das Tor der Gäste um sie erst gar nicht ins Spiel kommen zu lassen. Trotzdem wollte man aber nicht die Abwehrarbeit vernachlässigen. Thomas Behrendt, der sonst auf Torejagt für den FSV geht, rückte heute in die Abwehr und so konnte Benni Kleinow wieder seine alte Position im Mittelfeld wahrnehmen. Kapitän an diesem Spieltag war Henrik Drews, der zum letzten mal an diesem Wochenende für den FSV Groß Kreutz auf Torejagt ging. Ihn zieht es in den Süden der Republik, nach München. Auf diesem Weg wünscht ihm das Team und der gesamte FSV alles erdenklich Gute. Nun aber wieder zum Geschehen auf dem Platz. Der stetige Angriff der Groß Kreutzer wurde nach neun Minuten das erste mal belohnt. Eine Standartsituation aus dem Mittelfeld konnte Stephan Schwerz per Kopf zum 1:0 für den FSV in die Maschen setzen. Einen Elfmeter nur kurze Zeit später, jagte Thomas Behrendt an den Querbalken. Also blieb es weiterhin bei der knappen 1:0 Führung für den FSV. Die Gäste mit Gelegenheitsangriffen die aber nicht den gewünschten Erfolg ihrerseits brachten. Das 2:0 für den FSV nach 35 Minuten erzielte Henrik Drews mit einem sehenswertem Schlenzer fast von der Grundlinie ins lange Eck. Das war auch der Spielstand nach Halbzeit eins.
Viel gab es in der Pause von Trainer Andy Dann wohl nicht zu beanstanden. Vorne die Tore machen und in der Abwehr sicher stehen, so war weiterhin die Marschrichtung. Das wurde auch umgesetzt. Bereits nach vier gespielten Minuten im Zeiten Durchgang, erhöhte Dauerläufer Flori Jäger auf 3:0. Nun ließ man es ein wenig ruhiger angehen. Der RSV weiterhin bemüht am Ergebnis etwas zu ändern, doch FSV Keeper Müller hielt die Null fest. Durch einen Doppelschlag in Minute 66 und 67 durch Jäger und Schwerz, war die Partie endgültig gelaufen. Möglichkeiten das Ergebnis noch höher zu schrauben gab es einige, aber auch so war es eine deutliche Sache. Bis zum Schlußpfiff passierte nichts mehr. Die deutliche Leistungssteigerung von den Jungs um Trainer Dann, wird hoffentlich auch im nächsten Spiel bestehen bleiben.
Am Kommenden Sonntag geht es zum derzeitigen Tabellenvorletzen Wittbrietzen. Das hat aber nichts zu sagen, denn im Hinspiel lag der FSV nach kurzer Zeit mit 2:0 zurück konnte aber dennoch das Spiel drehen und mit 4:2 gewinnen. Man sollte also gewarnt sein. Gespielt wird am 13.05.2018 um 15.00 Uhr in Wittbrietzen.
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