Werderaner FC II – FSV I 3:3 (1:1)
Verzichten musste Trainer A. Dann auf folgende Spieler: M. Blütgen, B. Kurth, H. Drews, Th. Behrendt, Th. Radant und St. Schultze.
Die ersten Minuten war man auf beiden Seiten noch in der Findungsphase. Als beide Teams so langsam Fahrt aufgenommen hatten, gab Schiri S. Lange einen sehr fragwürdigen Elfmeter für Werder. Die Werderaner und auch die Groß Kreutzer Spieler waren erstaunt über diese Entscheidung. Die Chance ließ sich A. Brandt nicht nehmen und verwandelte den Strafstoß in der 13. Minute zur 1:0 Führung für die Gastgeber. Den Gästen vom Kleinbahndamm gelang es nun aber sich ein leichtes Übergewicht an Chancen zu erarbeiten. Diese ersten sehr guten Möglichkeiten wurden jedoch leichtfertig vergeben. In der 23. Minute erzielte St. Schwerz den zu diesem Zeitpunkt völlig verdienten Ausgleich. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wurde der Spielfluß immer wieder durch kleinere Fouls unterbrochen. Bis zur Pause passierte dann auch nicht mehr viel.
Der zweite Spielabschnitt begann sehr vielversprechend für den FSV. In der 47. Minute war F. Jäger zur Stelle und netzte zum 2:1 für die Gäste ein. Leider hat man es versäumt in dieser Phase den einen oder anderen Treffer nach zu legen. Das sollte sich rächen. Wiederum durch einen Elfmeter konnte der Gastgeber zum 2:2 ausgleichen. A. Brandt versenkte auch den zweiten Ball vom Punkt aus in Minute 57. Von nun an war es ein offener Schlagabtausch. Beide Teams spielten auf Sieg. In der 90. Minute gelang es dem Werderaner FC das 3:2 durch Ch. Suber zu erzielen. Schiri Lange zeigte zwei Minuten Nachspielzeit an, als den Groß Kreutzern durch St. Schwerz doch noch der hochverdiente Ausgleich gelang. Voraus gegangen war ein Eckball von Ch. Merten. Kurz danach beendete Schiri Lange die Partie.
Zum letzten Testspiel tritt der FSV Groß Kreutz am kommenden Sonntag den 11.02.2018 um 13.00 Uhr bei der Potsdamer Sportunion an, bevor man eine Woche später daheim zum Nachholspiel aus der Hinrunde gegen SV Ruhlsdorf ran muss. Anpfiff ist um 14.00 Uhr.
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